Im Herzen von Rhodos-Stadt in Griechenland steht die Süleymaniye-Moschee, ein stoisches Denkmal der Vergangenheit. Sie entstand 1522 aus der Asche der osmanischen Eroberung und ist eine Hommage an die Triumphe von Sultan Suleiman. Obwohl sie 1808 umgestaltet wurde und der Zahn der Zeit an ihr genagt hat, bleibt sie das bedeutendste Zeugnis der osmanischen Ära in der Stadt.
Weiter lesen »Der Palast des Großmeisters ist wahrscheinlich das emblematischste architektonische Werk auf Rhodos und zweifellos das Symbol der mittelalterlichen Stadt der Insel. Er wurde im 14. Jahrhundert unter dem Befehl des Großmeisters M. de Villeneure auf den Fundamenten einer anderen byzantinischen Festung errichtet, die die wiederholten arabisch-persischen Angriffe ab dem 7. Jahrhundert nicht überlebte.
Weiter lesen »Der Uhrenturm (Clock Tower) ist der höchste Punkt der Altstadt von Rhodos. Auf den ersten Blick ist er jedoch kaum zu erkennen. Die beste Zeit für einen Besuch ist nach Einbruch der Dunkelheit, denn dann wird er durch die Beleuchtung noch eindrucksvoller.
Weiter lesen »Die ersten Spuren des Lebens auf der Insel Rhodos verlieren sich im Nebel der Mythen. Die ersten Bewohner sollen die Ureinwohner Heliaden, Verehrer des Schutzgottes Helios, und die Telchinen, ein seltsames, angeblich dämonenähnliches Volk, gewesen sein. Diese waren der Legende nach geschickte Seeleute und Handwerker, die den alten Rhodiern beibrachten, wie man Stein schmiedet und bearbeitet.
Weiter lesen »Rhodos, die beliebteste der Dodekanes-Inseln und eine der beliebtesten aller griechischen Inseln, ist ein vielseitiger Ort, fast wie ein kleines Land, mit einer Geschichte, die Romantiker seit Jahrhunderten bewegt. Sie hat auch einige der besten Strände, die interessantesten archäologischen Stätten Griechenlands, gute Restaurants und ein intensives Nachtleben zu bieten.
Weiter lesen »Die ersten Spuren des Lebens auf der Insel Rhodos verlieren sich im Nebel der Mythen. Die ersten Bewohner sollen die einheimischen Heliaden gewesen sein, Kinder des Schutzgottes Helios und der Ozeanidin Klymene, und die Telchinen, ein seltsames Volk, das angeblich Dämonen ähnelte. Diese waren der Überlieferung nach geschickte Seeleute und Handwerker, die den alten Rhodiern das Schmieden und Bearbeiten von Stein beibrachten.
Weiter lesen »Der Berg Filerimos, im Griechischen als Φιλέρημος bekannt, erhebt sich 267 Meter über dem Meeresspiegel, etwa 15 Kilometer von Rhodos-Stadt entfernt. Dieser bemerkenswerte Hügel in der Nähe des Dorfes Trianta befindet sich an der historischen Stelle der antiken dorischen Stadt Ialysos. Die Lage von Filerimos bietet sowohl einen reichhaltigen historischen Kontext als auch Panoramablicke, die ihn zu einem bedeutenden Wahrzeichen der Insel Rhodos machen. Die geschichtsträchtige Gegend lädt die Besucher ein, die Vergangenheit zu erkunden und gleichzeitig die natürliche Schönheit der umliegenden Landschaft zu genießen.
Weiter lesen »Der Strand von Kallithea auf der griechischen Insel Rhodos ist ein beliebtes Ausflugsziel der Einheimischen. Mit seinen zahlreichen kleinen Buchten und umgeben von Pinienbäumen bietet der Strand eine malerische Naturkulisse. Das Wasser ist hier tief, so dass Schwimmer Vorsicht walten lassen müssen. Dieser beliebte Ort verbindet die Schönheit der Natur mit einem Hauch von Abenteuer, was ihn zu einem Muss auf der Insel macht.
Weiter lesen »Die mittelalterliche Burg von Lindos, die sich auf der Akropolis von Lindos befindet, ist eine historische Festung, die einst den Gouverneurspalast der Johanniterritter beherbergte. Ursprünglich bestand sie aus drei Gebäuden, von denen nur zwei die Zeit überdauert haben. Dieses Wahrzeichen ist ein Zeugnis der reichen Geschichte und des architektonischen Könnens dieser Epoche und bietet einen Einblick in die mittelalterliche Zeit auf der Insel Rhodos. Die strategisch günstige Lage der Burg und die noch erhaltenen Bauwerke ziehen nach wie vor zahlreiche Besucher an und machen sie zu einem wichtigen Teil des kulturellen Erbes von Lindos.
Weiter lesen »Die Burg wurde im 12. Jahrhundert während der byzantinischen Zeit von den Rittern des Johanniterordens erbaut, deren Hauptinteresse nach ihrer Ankunft auf der Insel im Jahr 1309 darin bestand, Festungsanlagen zu errichten, vorzugsweise mit Blick auf das Meer, um sich vor Feinden zu schützen.
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